Dies ist das 7. Dokument das ich offen habe, um daran zu arbeiten. Während dieses hier aber wieder verschwinden wird, müssen die anderen 6 noch geöffnet bleiben. Pressemappen, Manuskripte, Exposés. Und einige werden wohl noch dazu kommen. Soll heißen: Ich arbeite.
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Heute kam »Wilde Hunde« von Markus Zusak. Das finde ich doppelt erfreulich. Markus Zusak hat mich mit seiner »Bücherdiebin« so verzaubert, dass ich einfach alles von ihm lesen muss.
Nun brachte der cbj-Verlag Markus Zusaks Erstling »Vorstadt Fighter« unter neuem Titel heraus.
Ich bin gespannt. Und doppelt erfreut, weil es auch hier um Kämpfe geht und ich so viele Ähnlichkeiten im Kampfsport zum Literaturbetrieb entdeckt habe, dass ich den Roman mit absoluter Aufmerksamkeit lesen werde. Denn darin geht es ums Boxen.
Markus Zusak wird übrigens von der allgemein bekannten Agentur Thomas Schlück vertreten – das steht im Copyrightvermerk. Ist mir früher noch nie aufgefallen, dass der Agent mit aufgeführt ist.
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Lola geht jetzt immer alleine nach Hause. Sie kriegt ihre Leine in die Schnauze und dann stratzt sie los, am Ende rast sie wie eine Wilde. Demnächst kann sie alleine spazieren gehen.
Dafür reißt sie all ihre Liegeplätze kaputt. Pech. Jetzt kann sie auf dem Boden liegen oder kriegt ne einfache Decke. Wer nur beißen will, muss fühlen. Oder so ähnlich.
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Ich habe meine Forenabstinenz aufgegeben. Ich mag nicht mehr alleine vor mich hinpuzzeln. Als Autor sitzt man so viele Stunden alleine vor dem Rechner, ich will wenigstens lesen, was die anderen machen und ab und an meinen Senf (oder auch meinen Sempf – Achtung! Insider.) dazugeben. Ich denke, ich habe gelernt, nicht zu allem etwas sagen zu müssen und mich auch nicht mehr in jede zeitraubende und am Ende nichts sagende Diskussion einzumischen.
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Die Post war da, es ist neun Uhr, meine zweite Tasse Tee habe ich bereits getrunken, Zeit mich an den ersten Bericht in diesem Eintrag zu begeben. Einzelheiten folgen … vielleicht später, wenn es etwas zu erzählen gibt.