Rezension zu CIARA

Obwohl das Buch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, stieß ich heute auf eine aktuelle Rezension und Stimmen zu »Ciara« im Forum der buechereule.de Da mich die Rezension sehr gefreut hat, möchte ich sie euch nicht vorenthalten, denn wie sagte Mark Twain so schön: »Freude lässt sich nur auskosten, wenn sich ein anderer mitfreut.« Und vielleicht freut sich ja einer mit mir! :-)

U.a. heißt es da von der Userin Leseratte87:

»„Ciara“ ist ein spannender Roman, leicht und flüssig zu lesen, und auch die Charaktere waren mir sehr sympathisch. Besonders das kleine Frettchen. g
Wer einen Vampirroman erwartet, soll gewarnt sein. Das Buch hat wenig mit Vampiren zu tun, eher mit Erscheinungen des Vampirrismuses, wie Blutdurst zum Beispiel. Trotzdem fand ich diese Aspekte sehr interessant.
Der Roman handelt von der jungen Ciara, die in der Nacht zu ihren 19. Geburtstag Opfer einer Vergewaltigung wird. Sie erwacht im Krankenhaus, und ist so verzweifelt, dass sie nur noch eins will – sterben.
Der Arzt Paul merkt, dass mit der jungen Frau etwas nicht stimmt. Sie ist ihm sehr ähnlich. Beide haben viele paranormale Fähigkeiten. Ciaras Kräfte wurden durch den „Unfall“ aktiviert, und sie ist zu etwas hohen bestimmt.
Sie hat viele Aufgaben zu bestehen, ihr Verfolger ist ihr auf den Fersen, die Polizei bezichtigt sie eines Mordes, usw. – ein spannender Roman, der keine Atempause bereit hält. Vieles kommt unerwartet und wer denkt Paul und Ciara werden ein glückliches Paar, der irrt sich ganz gewaltig.
Ich kann nur noch sagen: Lesen! Es lohnt sich.«

Quelle und weitere Stimmen:

Mach es wie die Gebrüder Grimm: Erzähl es weiter.