Gestern habe ich endlich die vor Wochen begonnene Story für Kelter zu Ende geschrieben, heute redigiert und an den Verlag geschickt.
Außerdem bekam ich heute das erste Feedback einer Testleserin. »Firnis« habe ihr sehr gut gefallen, das müsste ein großer Erfolg werden«, hieß es in der E-Mail. Ein paar wenige Tippfehler wurden entdeckt, die ich in wenigen Minuten korrigierte.
Seit gestern sind es fünf: vier Kater, eine Katze. Cainéal liegt derzeit auf meinem Schoß und schläft. Moritz, der die Neuankömmlinge mit Fauchen begrüßte und ständig hinter ihnen herschleicht, hockt auf dem Schreibtisch. Sugar liegt auf dem Bett. Stoker dürfte irgendwo in einem Sessel liegen und schlafen. Und Lilly – die kleine Lilly – wartet beleidigt auf der Küche sitzend darauf, dass die beiden Jungs wieder gehen. Sie straft mich mit Verachtung. Aber ich denke, sie wird sich daran gewöhnen, dass sie zwar nicht mehr die Jüngste ist, dafür aber eine besondere Rolle spielt.