Rekordbeteiligung

Auch die Gewinner für »Die Staubfee« stehen fest.
Absoluter Rekord – wie mir der Verlag mitteilte, denn 99 Personen haben an der Verlosung teilgenommen!
Die Gewinner sind auf der Website des Verlages einzusehen:
www.kinderland-musik.de
Benachrichtigung und Versand der Bücher übernimmt der Verlag!
Und auch hier: Herzlichen Glückwunsch!

Was gibt es sonst Neues? Ich lese gerade »Imagon« von Michael Marrak und bisher gefällt es mir außerordentlich gut.
Außerdem habe ich die letzten Tage hauptsächlich für phantastisch! gearbeitet, doch nun kann ich mich wieder an meinen aktuellen Roman begeben.
Sofern mir der Ärger mit meinem Provider nicht doch noch den letzten Nerv raubt. Ich habe selten so viel Schwachsinn erlebt, seit ich online gehen kann und das dürften gut und gern zehn Jahre sein. Ich sage nur DSL über Satellit und eine Volumentarif-Technik, die weder vom Handbuch, von den Technikern der Hotline, noch sonst irgendwelchen Mitarbeitern dieser Firma erklärt werden kann oder beherrscht wird. Jeder sagt was anderes.
Die Werbung – wie immer – verspricht viel zu viel, doch nicht einen Funken von dem, was auf der Website angepriesen wird, erweist sich in der Praxis als real. Und ich weiß zwischenzeitlich, dass ich nicht die Einzige bin, die Probleme mit dieser einzigartigen, falsch deklarierten, Computer-zum-Absturz-bringenden Technik hat.
Niemand der Mitarbeiter möchte sich den Schuh anziehen. Ersparnis? 30 Euro mehr im Monat, statt 30 Euro weniger, wie errechnet. Und die hoch gelobte Kulanz aus dem Vertrag vorzeitig auszusteigen suche ich auch noch vergebens. Wie viele Schreiben zwischenzeitlich hin und her gingen, kann ich gar nicht mehr zählen.
Warum ich nicht zum normalen DSL gegriffen habe? Weil wir über alte Issis Opal Anschlüsse verfügen, die nur von dem Magentaroten T gespeist werden können und das dicke T möchte oder kann uns nicht auf DSL umstellen (das haben wir sogar schriftlich).
Ich brauche auch nicht unbedingt DSL, was ich möchte ist eine simple ISDN-Flatrate, damit ich in Ruhe surfen kann, ohne ständig auf die Uhr schauen zu müssen.
Und da ich ja jetzt noch bis Oktober bei der oben erwähnten Schüssel-Firma bleiben muss, gibt es vielleicht bis dahin eine neue Chance eine Flatrate zu erhalten, ansonsten wechsele ich wieder in den freenet Power-Tarif.
Vor Gericht ziehen, habe ich nämlich schlichtweg keine Lust und keine Zeit, denn Zeit hat mich dieser Streit schon genug gekostet.

Mach es wie die Gebrüder Grimm: Erzähl es weiter.